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Wir begrüßen unsere neuen Erstklässler

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So lange herbeigewünscht und heimlich auch entgegengezittert - schließlich begann nun der vermeintliche Ernst des Lebens, so heißt es in aller Munde - am 13. September war es endlich soweit:

der erste Schultag.

 

Bepackt mit den neuen Schulranzen und prächtig geschmückten Schultüten fanden sich unsere Schulanfänger mit ihren Familien und ihrer künftigen Lehrerin Frau Glogowsky in der Geslauer Kirche ein, um den besonderen Tag feierlich und mit Gottes Segen zu beginnen.

 

Im Pausenhof unserer Schule wurden unsere „Erstis“ vom Rest der Schulfamilie mit einem Spalier begrüßt und von Frau Paul, Herrn Schuster und Frau Glogowsky mit herzlichen Worten willkommen geheißen und mit guten Wünschen für den neuen Lebensabschnitt bedacht.

 

Als zukünftige Schulpaten der Erstklasskinder nahm die dritte Klasse jedes Kind persönlich in Empfang und überreichte ein selbst gebasteltes Willkommensgeschenk.

 

Gemeinsam lachen macht uns Spaß! So schallte das fröhliche Lied der Viertklässler und vertrieb den Schrecken vom Ernst des Lebens. Ermutigend und mit einem Augenzwinkern erzählte Frau Paul aus dem gleichnamigen Buch, in dem die kleine 6-jährige Annabell darüber nachdachte, was und wo denn dieser Ernst des Lebens eigentlich sei. Erleichtert fand die Schulanfängerin die Antwort auf ihre Frage bei ihrem neuen lieben Banknachbarn: Ernst.

 

Einen Ernst gibt es nun in der ersten Klasse zwar nicht, aber einen lieben Banknachbarn haben die Kinder dennoch im Anschluss an die Feier im Pausenhof in ihrem neuen Klassenzimmer gefunden und mit Frau Glogowsky ihre allererste Unterrichtsstunde verbracht.

 

Viel zu schnell war der erste Schultag vorbei und spätestens jetzt war den Schulanfängern klar: An unsrer Schule verursacht der Ernst des Lebens keine Bauchschmerzen. Wir lernen an unserer Schule zwar ernsthaft, aber am liebsten mit viel Freude.

 

Wie gut das gelingen kann, verdeutlichen die Erstklässler selbst:

„Ich freu mich, dass ich endlich schreiben lerne.“

„Mir gefällt am besten meine Lehrerin, die Frau Glocke.“

„Ich finde die Pause toll, weil ich da mit meinen Freunden Fußball spielen kann.“

 

Liebe Erstklässlerinnen und Erstklässler: Und wir freuen uns, dass ihr nun da seid!

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